Kaninchen sind soziale Tiere, die nicht alleine gehalten werden sollten. In der Natur leben sie in Gruppen, und auch als Haustiere fühlen sie sich in Gesellschaft wohler. Doch das Zusammenführen von Kaninchen oder das Halten einer harmonischen Gruppe erfordert etwas Planung und Fingerspitzengefühl. Mit den richtigen Maßnahmen können Sie dafür sorgen, dass Ihre Kaninchen friedlich zusammenleben und sich gegenseitig bereichern. In diesem Beitrag erklären wir, wie Sie Kaninchen erfolgreich aneinander gewöhnen und welche Faktoren für eine dauerhafte Harmonie wichtig sind.

Kaninchen sind hochsoziale Tiere. Sie kommunizieren über Körpersprache und fühlen sich in der Gruppe sicherer. Einzeln gehaltene Kaninchen können Verhaltensauffälligkeiten wie Apathie, Aggression oder übermäßiges Graben entwickeln. Das Beobachten eines harmonischen Kaninchenduos oder einer kleinen Gruppe ist nicht nur für die Tiere, sondern auch für den Halter eine Freude.
Damit sich Kaninchen gut vertragen, ist die Auswahl der passenden Partner entscheidend:
Das Zusammenführen von Kaninchen sollte immer in mehreren Schritten erfolgen, um Konflikte zu minimieren:
Es ist wichtig zu wissen, welche Verhaltensweisen normal sind:
Unsere Praxis steht Ihnen bei der Vergesellschaftung Ihrer Kaninchen mit Rat und Tat zur Seite:
Die Vergesellschaftung von Kaninchen erfordert etwas Geduld und Planung, lohnt sich jedoch für ein glückliches Zusammenleben der Tiere. Mit der richtigen Vorbereitung, einem neutralen Start und einer aufmerksamen Beobachtung können Sie Ihre Kaninchen erfolgreich aneinander gewöhnen. Falls Sie Fragen haben oder Unterstützung benötigen, stehen wir Ihnen in der Tierarztpraxis Westeremstek jederzeit zur Verfügung.

Trinkt Ihr Hund oder Ihre Katze plötzlich mehr Wasser als gewöhnlich? Muss Ihr Tier häufiger zur Toilette? Diese Symptome könnten erste Anzeichen einer Niereninsuffizienz sein – einer ernsthaften Erkrankung, die leider oft zu lange unerkannt bleibt. Wird die Krankheit jedoch frühzeitig diagnostiziert, lässt sich das Fortschreiten der Schädigung meist gut aufhalten oder verlangsamen. Andernfalls kann eine fortgeschrittene Niereninsuffizienz lebensbedrohlich werden.
Mehr lesen →
Wellensittiche, Nymphensittiche, Kanarienvögel und Co zählen zu den beliebtesten Heimtieren in Deutschland. Mit ihrem lebhaften Wesen und den fröhlichen Gesängen bereichern sie viele Haushalte – sind aber leider auch sehr anfällig für Krankheiten, die oft lange unentdeckt bleiben. Gerade bei Vögeln gilt: Wer früh erkennt, wenn etwas nicht stimmt, kann Leben retten.
Mehr lesen →
Im Frühjahr steht bei vielen Hunden der Fellwechsel an. In dieser Zeit ist das Bürsten äußerst wichtig, damit die Durchblutung der Haut gefördert wird. Auf diese Weise unterstützt der Tierhalter das Haarwachstum und vor allem die Haarregeneration.
Mehr lesen →
Wenn Hunde älter werden, ändern sich ihre Bedürfnisse – und leider auch ihre Anfälligkeit für bestimmte Krankheiten. Ähnlich wie beim Menschen zeigt sich das Alter oft durch Einschränkungen in Beweglichkeit, Sehkraft oder allgemeiner Vitalität. Doch mit einer guten Vorsorge und frühzeitigen Erkennung können viele altersbedingte Erkrankungen behandelt oder zumindest in ihrem Fortschreiten verlangsamt werden.
Mehr lesen →
Schnell und unkompliziert zum Behandlungstermin für Ihr Tier.
Jetzt Termin vereinbaren