Der tägliche Spaziergang ist für viele Hunde das Highlight des Tages. Umso auffälliger ist es, wenn Ihr Vierbeiner plötzlich langsamer wird, öfter stehen bleibt oder gar röchelnde Atemgeräusche von sich gibt. Nicht immer steckt eine harmlose Ursache dahinter – manchmal sind diese Veränderungen ein Hinweis auf gesundheitliche Probleme, die ernst genommen werden sollten.

Wenn Ihr Hund plötzlich nicht mehr wie gewohnt mithält oder hechelnd am Wegrand stehen bleibt, kann das verschiedene Gründe haben. Besonders, wenn die Spaziergänge kürzer werden, das Tier nur noch widerwillig mitläuft oder Atemgeräusche auftreten, sollten Sie genau hinschauen. Denn Hunde verbergen Schmerzen oder Beschwerden oft sehr lange – erst wenn die Symptome offensichtlich werden, ist meist schon ein deutlicher Krankheitsverlauf eingetreten.
Typische Warnzeichen sind:
Solche Symptome können auf verschiedene Erkrankungen hinweisen:
Beobachten Sie das Verhalten Ihres Hundes genau. Wenn er über mehrere Tage hinweg auffällig langsam ist, röchelt oder schnell außer Atem gerät, sollte ein Tierarzt die Ursache abklären. Wichtig ist: Je früher eine Erkrankung erkannt wird, desto besser sind die Behandlungschancen.
Auch folgende Maßnahmen können helfen:
Wenn Sie folgende Veränderungen bemerken, sollten Sie einen Termin in unserer Praxis vereinbaren:
In der Tierarztpraxis Westeremstek schauen wir nicht nur auf Symptome, sondern auf das ganze Tier. Mit einer gründlichen Untersuchung, Herz- und Lungencheck, ggf. Röntgen oder Ultraschall gehen wir möglichen Ursachen gezielt auf den Grund – individuell, einfühlsam und kompetent. So können wir gemeinsam dafür sorgen, dass Ihr Vierbeiner wieder Freude an der Bewegung hat.
Vereinbaren Sie gern einen Termin – wir beraten Sie ausführlich und helfen, die passende Therapie oder Maßnahme zu finden. Denn jeder Spaziergang sollte ein schönes Erlebnis sein – für Sie und Ihren Hund.

Wenn ein Tier plötzlich häufiger pinkeln muss, Urin verliert oder beim Wasserlassen sichtbar Schmerzen hat, ist die Sorge schnell groß. Eine mögliche Ursache dafür sind Blasensteine – kleine, aber oft sehr schmerzhafte Kristallbildungen in den Harnwegen. Die gute Nachricht: Mit der richtigen Fütterung lassen sich Blasensteine häufig vermeiden.
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