Mit dem Frühling beginnt für viele Landwirte eine neue Saison, in der Rinder vermehrt zwischen Stall und Weide wechseln. Das milde Wetter bringt zahlreiche Vorteile, doch auch neue Herausforderungen im Bereich der Stall- und Weidehygiene. Besonders der Übergang von Winter auf Frühling erfordert besondere Aufmerksamkeit, um die Gesundheit Ihrer Rinder zu sichern und unnötige Kosten zu vermeiden. Durch gezielte Hygienemaßnahmen können Sie das Risiko für Infektionen minimieren und Ihre Tiere gesund und produktiv halten.
Im Frühling sind Rinder oft sowohl im Stall als auch auf der Weide, was verschiedene Hygieneanforderungen mit sich bringt. Die Temperaturen steigen, wodurch sich Matsch und Feuchtigkeit auf der Weide wieder intensiv bilden können, während die Tiere gleichzeitig die kalten Stallflächen verlassen und auf trockenere, aber noch feuchte Flächen auf die Weide gehen. Diese ständigen Wechsel zwischen drinnen und draußen erfordern eine sorgfältige Hygienepflege, um Erkrankungen wie Atemwegserkrankungen, Klauenprobleme oder Durchfall zu vermeiden.
Die Weidezeit im Frühling ist eine hervorragende Gelegenheit, das Immunsystem Ihrer Rinder durch eine ausgewogene Ernährung zu stärken. Achten Sie auf eine bedarfsgerechte Fütterung, die ausreichend Vitamine und Mineralstoffe enthält. Dies hilft den Tieren, den saisonbedingten Belastungen besser standzuhalten. Zusätzlich ist eine regelmäßige Gesundheitskontrolle durch den Tierarzt wichtig, um eventuelle gesundheitliche Probleme frühzeitig zu erkennen.
Die Tierarztpraxis Westeremstek bietet Ihnen umfangreiche Beratung und Unterstützung, um Ihre Rinder gesund durch den Frühling zu bringen. Wir helfen Ihnen mit individuellen Hygienekonzepten, regelmäßigen Gesundheitschecks und klauenpflegerischen Maßnahmen. Ob Impfung, Parasitenkontrolle oder Unterstützung bei der Stallhygiene – wir sind für Sie da, um die Gesundheit Ihrer Tiere zu gewährleisten und unnötige Kosten durch Krankheiten zu vermeiden.
Nutzen Sie den Frühling, um Ihre Weide- und Stallhygiene auf den neuesten Stand zu bringen und so das Wohlbefinden Ihrer Tiere zu sichern. Mit den richtigen Maßnahmen können Sie Ihre Rinder gesund und produktiv durch die Saison führen.
Bluthochdruck, auch als arterielle Hypertension bekannt, ist keine reine „Menschenkrankheit“ – auch unsere Katzen können betroffen sein. Besonders bei älteren Tieren entwickelt sich der erhöhte Blutdruck schleichend und bleibt lange unbemerkt. Dabei kann er schwere Organschäden verursachen und ist oft ein Symptom für eine zugrunde liegende Erkrankung.
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